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Das Alsomirschmeckts!-Theater könnte das Projekt niemals allein umsetzen. Die Partnerinstitutionen werden hier kurz vorgestellt - die schule21 und das ZZZ. Alle Infos über das Alsomirschmeckts!-Theater gibt es hier.

schule21 ist ein gemeinnütziger Kunst-und Kulturverein in Hemelingen. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Schulgebäudes in der Godehardstraße 21 stehen Musik-, Tanz-, Malerei- und Bildhauerateliers, Ausstellungsflächen und eine Holzwerkstatt zur Verfügung und bilden ideale Bedingungen für vielfältige künstlerische Arbeit, Begegnung und Austausch. Der Verein wurde 2006 von Künstler_innen, Kulturschaffenden und Kunstinteressierten gegründet und realisiert seitdem eine Vielzahl von Projekten, darunter Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Workshops und Partys. Schule 21 versteht sich als Förderer von Kunst und Kultur in dem eher industriell geprägten Bremer Stadtteil Hemelingen.

ZZZzzzZZZzzz

 

ZZZzzzZZZzzz - so schlummern vielerorts leer stehende Gebäude und Brachflächen vor sich hin. Die ZwischenZeitZentrale Bremen weckt sie mit Zwischennutzungen wieder auf! Zwischennutzungen entstehen aus dem Zusammenspiel von kreativen Zwischennutzer_innen mit guten Ideen und aufgeschlossenen EigentümerInnen von leerstehenden Gebäuden oder Brachflächen. Die ZwischenZeitZentrale spürt geeignete Objekte auf, berät Eigentümer_innen, entwickelt mit Nutzer_innen Konzepte und begleitet Zwischennutzungsprojekte. So entsteht ein Gewinn für alle beteiligten Akteure.

 

Das Autonome Architektur Atelier besteht seit 2008 als Büro in der Bremer Überseestadt, wirkt allerdings schon seit 2006 in der Erkundung öffentlicher Orte im Stadtgebiet Bremens. Seit Juni 2008 besteht es aus Daniel Schnier und Oliver Hasemann.

Das AAA versteht sich als ortskundiger Wegbereiter, der Prozesse der Stadtentwicklung veranschaulicht und eine Beziehung zwischen Mensch und Raum herstellt. Es hilft die Stadt zu lesen, die urbanen Kontraste zu erkennen und zu schätzen. Als Begleiter vermittelt es Stadterlebnisse und eröffnet urbane Experimentierfelder. Das Autonome Architektur Atelier konzentriert sich in seiner Arbeit auf Orte im Stadtgebiet, die in ihrer Wahrnehmung und Nutzung aus dem üblichen Kontext herausfallen. Mit Methoden der Inszenierung und Bespielung gibt es diesen temporär eine neue Bedeutung und rückt sie wieder in die öffentliche Beachtung der Bewohner.